Wir haben unsere Redakteur:innen gefragt: Freut ihr euch eigentlich auf Weihnachten? Und ist diese Zeit magisch oder einfach nur nervig?
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Manch einer hat schon geschmückt und Lichter aufgehangen, bei anderen steht schon der Weihnachtsbaum. Spätestens auf dem ersten Weihnachtsmarkt kommen die meisten von uns in Stimmung und in Vorfreude auf Weihnachten. Oder freuen sich gar nicht alle auf Weihnachten? Wie ist es für die, die allein leben oder keine Lust auf Feiern mit der Familie haben?
Wir wollten von unseren Redakteur:innen wissen: Freut ihr euch eigentlich auf Weihnachten und ist es für euch eine magische Zeit?
Sabine liebt Weihnachten, hasst aber die Side-Effects
„Eigentlich braucht es ganz wenig: ein bisschen Liebe, ein bisschen Mitgefühl und ein bisschen Zeit für die Liebsten.“
Ich beginne mit den guten Nachrichten: Ich liebe Weihnachten. Vor allem seit ich selbst zwei Kinder habe. Der Zauber, der in der Luft liegt, die Lichter, die Geschichten, die Düfte und die große Vorfreude aufs Fest lassen selbst mich wieder Kind werden. Aber: Ich hasse die side-effects.
Side-effect Nummer 1: Irgendwann ist Weihnachten auch wieder vorbei.
Und dann hängt man da zwischen den Jahren in diesem Zeitloch fest. Wie Alice, nur ohne Wunderland und Häschen. Während man am 24. noch säuselnd unterm Weihnachtsbaum lungerte, kickt am 27.12. die Realität hart. Wenn bei uns die Familie zusammenkommt, gibt es pünktlich zum 27.12. Streit und die Koffer werden mit den Worten „Jetzt ist es auch mal wieder gut“ gepackt.
Bis dahin war es schön – mit Weihnachtsbaum, glänzenden Kinderaugen, Mandarinen-Duft, abhängen und spielen. Zweimal am Tag raus, früher mit dem Hund, heute mit den Kids. Doch dann nichts. Einfach nichts. Welcher Wochentag ist heute? Gibts noch Reste? Wann geht die Kita wieder los? Wer macht den Silvester Einkauf? Würg.
Was für eine schöne Überleitung zu Side-effect Nummer 2: Weihnachten ist ein zu viel von allem.
Zu viele Weihnachtsfeiern, zu viele Plastiktütchen mit Plätzchen, zu viele geschlachtete Weihnachtsgänse, zu viel Plastikmüll, zu viel „ich hab’ dir da eine kleine Aufmerksamkeit mitgebracht“.
Wir sind vier Schwestern zuhause. Ja, auch manchmal eine zu viel. Wir haben vor Jahren das Wichteln eingeführt und die Abmachung, jedes Kind bekommt von jeder Person nur ein Geschenk. Trotzdem: zu viel. Der Mann kriegt eine Spende in seinem Namen, blöderweise hat er am 24. Dezember auch noch Geburtstag, also gibt es auch einen Kuchen und noch ein Geschenk.
Denn eigentlich braucht es ganz wenig: ein bisschen Liebe, ein bisschen Mitgefühl und ein bisschen Zeit für die Liebsten. So. Zu viel gemeckert, denn ich freue mich trotzdem jedes Jahr auf Weihnachten. Und wenn man sich aufs Wesentliche konzentriert, dann rücken die side-effects auch in den Hintergrund.
Coco schwelgt in Kindheitserinnerungen und wartet aufs Christkind
„Was Weihnachten für mich besonders macht? Die Erinnerungen und die kleinen und großen Wunder.“
Die Tür knarzt, wir schrecken zurück und erstarren in der Bewegung. Jetzt bloß keine weitere Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Mein Bruder Basti und ich hängen lauschend an der Tür. Niemand darf uns erwischen! Nicht Mama, Papa, Patentante und vor allem nicht das Christkind, auf das wir so sehnsüchtig warten.
Langsam machen wir die Tür einen Spalt weiter auf. Wir haben uns so nah aneinander geschmiegt, dass wir fast umfallen. Noch ein Stück und wir haben die fest verschlossene Tür erreicht, hinter der gerade das Christkind sein muss. Ich schleiche auf Zehenspitzen in Richtung Wohnzimmer. Die Noppen unserer Stoppersocken heften am Fliesenboden.
Weihnachtsmusik ist zu hören, Geklapper und Gequietsche. Doch die Tür trennt uns von unserem jahrelang ersehnten Traum: Ein einziges Mal das Christkind zu treffen. Basti und ich schauen uns mit großen Augen an. Wortlos fordere ich ihn auf: „Trau dich!“
Er überholt mich und kniet sich selbstsicher vor die Tür. Seine Augen bewegen sich zum Schlüsselloch und er guckt hindurch. Ich beobachte ihn und – oh nein – er fällt nach vorne. Ein dumpfes Geräusch entsteht, als seine Stirn die Türklinke berührt. Wieder erstarren wir, wieder hören wir gespannt zu, ob uns jemand gehört hat. Nichts. Langsam steht Basti auf und zuckt mit den Schultern. Er hat also auch dieses Jahr wieder nichts gesehen. Mist. „Jetzt bin ich dran!“, denke ich. So lange haben wir es schon probiert, ohne jeglichen Erfolg. Jedes verdammte Jahr.
Ich will gerade durch das Schlüsselloch gucken, da hören wir den Glockenklang, der uns auffordert, einzutreten. „Oh Gott!“, schreie ich innerlich, „Das Zeichen! – Das Christkind war da!“ Panisch rennen wir zurück ins Spielzimmer und setzen uns an das Puzzle, das wir vorher als Ablenkung vorbereitet haben. Wie erstarrt, bleiben wir sitzen, bis sich die Tür öffnet. „Habt ihr die Klingel nicht gehört?“ streckt unsere Mama den Kopf hinein. Wir schütteln nur ahnungslos mit dem Kopf. „Nein. Du?“ „Auf gar keinen Fall.“, denke ich und lüge. „Nö, wir haben hier doch gespielt.“
Mama hält uns die Tür auf und wir gehen brav in unseren Stoppersocken hinter ihr her ins Wohnzimmer. Die Fußbodenheizung wärmt, draußen ist es inzwischen dunkel und das Zimmer schimmert in festlichem Licht. Der Weihnachtsbaum erstrahlt und offenbart einen riesigen Berg voller Geschenke, die eben noch nicht da waren. „Ob die alle für uns sind?“, staunen wir und schauen uns Pläne schmiedend an. Mama macht indes das offene Fenster zu.
„Huch, da hat das Christkind wohl vergessen, das Fenster zu schließen.“ Die Geschenke sind für einen Moment vergessen und wir rennen zur Glasscheibe. Nichts zu sehen. Es ist einfach nichts zu sehen. „Beim nächsten Mal.“ Papa steht inzwischen hinter uns und streichelt unsere Rücken. „JA, beim nächsten Mal!“ Basti und ich sind uns sicher. Beim nächsten Mal werden wir es bestimmt treffen, ganz sicher!!!!
Was Weihnachten für mich so besonders macht? Genau diese Erinnerungen, die kleinen und großen Wunder. Die Stoppersocken, die mir nicht mehr passen. Die noch nicht getrennten Eltern. Die Gemütlichkeit des warmen Wohnzimmers mit seinem riesigen Weihnachtsbaum, der inzwischen immer kleiner wird.
Das gemeinsame Lachen beim Spieleabend. Das gegenseitige Beschenken, das Auspacken und direkte Spielen mit den neuen Überraschungen. Der Schnee, der von Papa noch schnell von der Auffahrt geräumt wurde und der heute immer öfter ausbleibt und eben das Christkind, das wir bis heute nicht erwischt haben. Wie konnte das bloß passieren? ;-)
Catrin liebt Weihnachten und macht im November eine Woche Urlaub fürs Dekorieren
„Erst als gar nichts mehr ging, habe ich kapiert, dass ich die einzige Person bin, die dafür sorgen kann, dass es anders wird.„
Vorweg gesagt: Ich liebe Weihnachten. Habe ich schon immer. Draußen Schneegestöber, drinnen ein geschmückter Baum mit brennenden Kerzen und die Liebsten, versammelt um einen mit Köstlichkeiten gedeckten Tisch. Ich frage mich, wer das nicht lieben könnte.
So viel zur Magie. Denn mir ist natürlich klar, dass es ein solches Weihnachtsfest für die wenigsten von uns gibt. In meiner Erinnerung sahen zwar alle Weihnachten der Kindheit so aus – ich fürchte jedoch, das ist meiner kindlichen Perspektive (und meinem schlechten Erinnerungsvermögen) geschuldet.
In vergangenen Jahren gab es zu Weihnachten maximal Schneeregen. Statt wie geplant die Wohnung schon Anfang Dezember festlich zu schmücken, schaffte ich das in der Regel erst einen Tag vor Heiligabend. Während ich wahrscheinlich als letzte Person in der Stadt die ersten Kekse backte, Fotos in einen Kalender für meine Eltern klebte und alle Geschenke für die Freunde einwickelte, sofern ich nicht eines vergessen hatte und noch mal losrennen musste. Alles sehr besinnlich. Nicht.
Wenn ich so zurückblicke, ist es eigentlich kein Wunder, dass ich vor ein paar Jahren pünktlich zu Weihnachten fast kollabiert wäre. Das ist mir ziemlich peinlich, dann ich habe nicht mal Kinder oder eine Großfamilie im Rücken, die von mir den ganzen Stress erwartet hätte. Damals dachte ich: Ich kann doch nichts daran ändern.
Da sind die Kunden, die mich bis zur letzten Minute vor den Feiertagen auf Trab halten – da MUSS ich doch mitmachen. Und ich will doch, dass Weihnachten so perfekt ist, wie ich es mir vorstelle – da MUSS ich doch alles geben. Erst als gar nichts mehr ging, habe ich kapiert, dass ich die einzige Person bin, die dafür sorgen kann, dass es anders wird.
Früher habe ich darauf gewartet, dass mir jemand freigibt – als Freelancerin nicht die schlauste Idee. Heute nehme ich mir schon im November eine Woche Urlaub, um entspannt zu basteln, zu backen und zu dekorieren – vielleicht als eine der ersten Personen in der Stadt. Das nimmt den Druck aus den Wochen danach. Und tatsächlich hat mit der Ruhe auch die Magie der Weihnacht wieder Einzug gehalten. Nur an der Sache mit dem Schnee, daran arbeite ich noch.
Josefine schleppt die Kinder in die Kirche und sammelt mit hochrotem Kopf Schokopapierchen auf
„Weihnachten mit Kindern hat das Zeug für gute Erinnerungen.„
Weihnachtstechnisch bin ich mit Astrid Lindgren aufgewachsen. Zwar kam ich selbst nicht gerade aus Bullerbü, hatte aber an meine eigenen Kinder die Erwartung, die Weihnachtszeit mit ebenselber dankbarer Gesinnung anzugehen wie Madita, Pippi und Co.
In meiner Vorstellung saßen meine Kinder wissbegierig zu meinen Füßen und lauschten erwartungsvoll der Weihnachtsgeschichte. Wir buken gemeinsam und harmonisch Schweine aus Lebkuchen und putzten strebsam aber glücklich das ganze Haus.
Vor der Bescherung vollbrachten meine Kinder freiwillig eine gute Tat und saßen dann mucksmäuschenstill und mit strahlenden Augen geduldig im Gottesdienst und zerflossen bei den Klängen der Weihnachtsmusik mit brennenden Herzen in vollkommener Glückseligkeit. Anschließend freuten sie sich unter dem Weihnachtsbaum über die kleinsten Kleinigkeiten und aßen genügsam Nüsse und Mandarinen.
Diese Vorstellung brach an einem Heiligen Abend in der Kirche in Hamburg Blankenese wie ein Lebkuchenhaus über mir zusammen. Ich hatte meine drei, vor Aufregung fast kollabierenden, Kinder dazu gebracht, sich auf den Weg in die völlig überfüllte Kirche zu machen. Wir fanden einen Platz oben auf der Empore direkt vor der Orgel mit Blick über das ganze Kirchenschiff.
Für mich bedeuteten diese 45 Minuten Gottesdienst Weihnachten. Alles drum herum geschah für die Kinder, aber das war meins. Und ich wollte, dass meine Kinder dieses magische Kirchenweihnachtsgefühl auch spürten. Dafür hatte ich vorgesorgt und stopfte, sobald sich einer der Münder zum Gejammer oder der Frage „Wie lange noch?“, öffnete, direkt einen Schokoweihnachtsmann hinein. (Kleiner Tipp: Nach Schoki kommt immer Dursti, also Wasserflasche nicht vergessen!)
Etwa bei der Hälfte der Predigt neigte sich mein Schokovorrat dem Ende zu und der Pastor legte sich selbst ein Ei, als er bedächtig die Worte formulierte: „Na liebe Kinder, sicher wärt ihr jetzt lieber schon zuhause bei der Bescherung aber…“ Es folgte eine künstliche Pause, die mein neunjähriger Sohn, der urplötzlich mit einem Selbstbewusstsein wie Michel aus Lönneberga gesegnet war, nutze, um laut und deutlich „JA!!!“, in die Stille zu rufen.
Mir sank das Herz in die Winterstiefel. Hatte er das wirklich gemacht? Hunderte konservative Köpfe drehten sich um und starrten uns, die auf der Empore wie auf dem Präsentierteller saßen, an. Ja, hat er. Einige Sekunden vergingen, bis schallendes Gelächter über uns hereinbrach. Hochrot tauchte ich ab, sammelte das Schokopapier vom Boden auf und beschloss, grimmig schmunzelnd die Kinder im nächsten Jahr wieder in die Kirche zu schleppen. Denn ich weiß, wenn sie so alt sind wie ich, wird ihnen beim ersten Orgelklang von „Oh du Fröhliche“ das Herz vor Glückseligkeit zerspringen. Und das ist es mir wert.
Weihnachten mit Kindern: nicht unbedingt das was man sich wünscht, aber immerhin mit dem Zeug für gute Erinnerungen.
Simone kommt nicht recht in Stimmung und hat keinen Bock auf Erwartungen
„Wir dürfen auch an Weihnachten schauen, was sich für uns gut anfühlt und müssen nicht die Erwartungen der anderen erfüllen.„
Die Sache in diesem Jahr ist die: Ich komme nicht so richtig in Stimmung. Es regt sich nix. Und ich habe ehrlich gesagt fast keine Lust auf Weihnachten. Und das trotz kleinem Kind, das wie ein kleiner Chorknabe täglich Liedchen trällert. Vielleicht sollte ich mir vorsorglich schon mal die lustigen Haarreifen mit dem Weihnachtsbaum aufsetzen.
Weihnachten wurde bei uns in der Familie immer gemeinsam mit Omas und Opa, mit meinem Onkel und meiner Schwester gefeiert. Meine Eltern haben immer alle eingeladen und sich viel Arbeit gemacht, haben immer die ganze Familie an den Tisch geholt und vor allem uns Kindern und den anderen ein schönes Fest bereitet.
Selbst haben sie die eine oder andre Sache runtergeschluckt: dass Opa das Fleisch nicht mit der Fonudenadel aufpieksen wollte, sondern ein ordentliches Stück auf den Teller wollte, dass eine Oma den ganzen Abend über wie ein defektes Radio Weihnachtslieder gesummt hat und der lustige Onkel immer schon mit dem Nachtisch fertig war, da hatte meine Mutter sich nicht mal hingesetzt.
Es war immer lustig, es ging immer bis in die Nacht hinein, Bescherung, Essen, das volle Programm – aber es lagen immer Erwartungen und Vorstellungen in der Luft, vielleicht ein paar zuviel davon. Man hat irgendwann gemerkt, dass sich der ein oder andere zu viel an die Vorstellungen und Wünsche der Großeltern angepasst hat. Ich habe Weihnachten als Kind geliebt, aber ich habe es irgendwann als schwer empfunden und bin zwischen den unterschiedlichen Stimmungen und Erwartungen stecken geblieben. Ich habe gespürt, wenn meine Mutter enttäuscht war, meine Schwester lieber weg wollte oder die Oma dem Opa gerne eine mitgegeben hätte.
Und hey, ich bin Josefines Sohn – ich habe bei meinem ersten Krippenspiel die Scheiß-Becken als Hirtenmädchen so aneinander gedonnert, dass es jeder Oma in der letzten Reihe das Gebiss rausgehauen hat. Wenn ich eines an Weihnachten nicht brauche, dann die Scheinheiligkeit der Kirche. Wenn die ganze Familie in die Kirche ging, blieb mein Vater zuhause. Es war diese eine Sache, zu der er sich nicht überreden ließ, weil er vielleicht auch gerne was gegeneinander geknallt hätte.
Und ich glaube, da liegt das eine Geheimnis: Wir dürfen und sollten auch an Weihnachten schauen, was sich für uns gut anfühlt und sollten nicht das Gefühl haben, die Erwartungen der anderen erfüllen zu müssen. Es ist auch dein Weihnachtsfest!
Irgendwann habe ich Weihnachten mal ganz anders verbracht. Es war das Jahr, als wir nach Dubai gegangen sind. Da wir erst im Oktober hin sind, sind wir Weihnachten nicht zur Familie. Wir haben den Tag zu zweit verbracht – am Strand, in der Sonne, waren abends essen. Es gab keinen echten Weihnachtsbaum und keinen Glühwein – vieles hat gefehlt, aber es war auch leichter.
Heute ist alles anders. Mein Opa ist verstorben und es gibt nur noch eine Oma, die sich, einfach weil sie eine coole Frau ist, vor Jahren dazu entscheiden hat, dass es ihr zu viel Trubel ist. Wir besuchen sie am Tag, aber sie möchte am Abend nicht dabei sein und das gilt es zu respektieren.
Mein Vater lebt nicht mehr – und das reißt immer eine Lücke, an jedem Tag des Jahres, aber Weihnachten ist so prädestiniert dafür, dass man wie ein Sturzbach schon vor dem ersten Gläschen los heulen möchte. Die Zeit ist schön ja, aber sie ist so intensiv, so aufgeladen, so emotional.
Dieses Jahr wird es für mich besonders herausfordernd, denn Weihnachten wird ganz anders. Aber ich habe noch 23 Tage und werde mich mit Rolf Zukowski, Mariah Carey und einem edlen Tröpfchen mit meinem Kind in Stimmung bringen. Das ist mein größtes Geschenk in diesem Jahr: die Liebe und das Lachen meines Sohnes.
Danke für diese Vielfalt an Einblicken, sehr berührend war das zu lesen. Und das, weil es stimmt: das Jahresende ist einfach emotional. Grundsätzlich schon. Ich finde mich in fast jeder Stimmung da oben wieder und grünle gerade, wie es wäre: 2025 alle Mamas mit Kindern in eine große Retreat Villa mit Sauna, Kamin, Massagefeen, Yogaelfen und viel Rotwein?! Ich wäre dabei. :)
Super Plan, Vanessa. I’m in!!!!