In Folge #10 habe ich Dr. Matthias Wittfoth zu Gast. Matthias ist Stresshacker, Neurowissenschaftler, Psychologe und Instructor der Wim-Hof-Methode. Wir sprechen darüber, warum Kälte ein Tool für mehr Kraft sein kann.
Dr. Matthias Wittfoth ist geboren und aufgewachsen in Hamburg. Nach einem Psychologiestudium in Bremen und Heidelberg sowie einer Promotion am Max-Planck-Institut Leipzig hat er zahlreiche internationale Publikationen als Hirnforscher zu den Themen Kognition, Emotion, Musik und Sprache veröffentlicht. Dabei hat er mittels Elektroenzephalographie und funktioneller Magnetresonanztomographie dem Gehirn bei der Arbeit zugeschaut. Er wurde als einer der ersten von Wim Hof selbst in der Methode ausgebildet.
Wir sprechen im Podcast über seine Arbeit als Instructor der Wim-Hof-Methode und Psychologe, über die Wirkungen von Kälte, über tiefes Atmen, gesunden Stress und unser Nervensystem. Was macht es mit uns, wenn wir über eine längere Zeit hinweg den Wim Hof-Atem praktizieren und uns sukzessive der Kälte aussetzen? Was muss man unbedingt dabei beachten und warum geht es dabei weniger um ein einmaliges Aussetzen als um eine beständige Praxis?
Besonders spannend, fand ich, dass Dr. Matthias Wittfoth sehr offen und ehrlich darüber erzählt, was die Methode selbst bei ihm bewirkt hat und warum es so wichtig ist, dass wir uns alle für unterschiedliche Richtungen im Leben öffnen und immer wieder auch den Blick über den Tellerrand der eigenen Profession wagen.
Ihr findet den Podcast wie immer bei Spotify und iTunes.
Wir wünschen dir viel Freude beim Zuhören und freuen uns, wenn du den Podcast weiter empfiehlst.
Hier erfährst du mehr zur Arbeit von Matthias Wittfoth, hier gehts zum Atemcode Podcast und zu seinem Instagram-Profil.
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