In #14 habe ich eine besondere Frau zu Gast: Susanne Kaloff. Was haben wir gejubelt, als sie zugesagt hat. Im Podcast sprechen wir mit der Autorin und Journalistin über ihr Verhältnis zum Körper und warum wir alle so hadern statt uns zu entspannen.
Susanne Kaloff ist Journalistin und Bestsellerautorin. Sie hat die Bücher „Nüchtern betrachtet, war’s betrunken nicht so berauschend“ und „Angst ist nichts für Feiglinge“ geschrieben. Sie schreibt für emotion, die Welt am Sonntag, Myself und Brigitte. Seit zehn Jahren lässt sie die Leser in ihrer wöchentlichen Kolumne im Grazia Magazin an ihrem Leben teilhaben.
Im Podcast sprechen wir über den Körper und das Verhältnis, das Susanne heute zu ihrem Körper hat. Sie erzählt von ihren alten Tagebüchern, die sie ein paar Tage zuvor aus dem Keller geholt hat und die sie zurück in die Vergangenheit katapultiert haben. Das Gespräch mit Susanne ist wie ein Ritt durch ihre eigene Geschichte, ein Rückblick auf die junge Susanne. Dabei ging es immer um ihren Körper, mit dem sie von Beginn an sehr gehadert hat. Heute lebt Susanne ein Leben, in dem sie mit 52 Jahren bei sich selbst angekommen ist. Sie bringt viel Verständnis und Mitgefühl für sich selbst auf, ob bei ihrer Arbeit oder wenn sie Fehler macht.
„Interessant ist doch, wie man die Nerven behält im Chaos und in der Angst und wenn die Sachen passieren, die nicht love & lighty sind und die nicht in einer Pink Leggings auf der Matte passieren.“
Susanne Kaloff
Wir reden darüber, welch magische Wirkung Yoga auf sie und ihr Leben hatte und warum Kundalini-Yoga wie ein Energie-Booster wirkt. Susanne erklärt, warum rumhängen in Ordnung ist, wie gut es tut milde mit sich zu sein und warum es wichtig ist, an sich selbst zu glauben. Wir sprechen über Karma, Ängste und ihre große Gabe das Scheiben.
Es ist ein sehr fröhliches, nachdenkliches und tiefes Gespräch geworden – wir legen euch diese Folge sehr ans Herz.
Du findest den Podcast auf iTunes & Spotify.
Titelbild @ Hanna Schumi
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