Beata Korioth, Annette Hartwig, Daniela Mellis über das Thema älter werden

Daniela, Beata & Annette – Wie ist das so mit dem älter werden?

Wir haben drei Frauen rausgesucht, die wir als Vorbilder betrachten. Stress-Expertin Beata Korioth, Yogalehrerin Annette Hartwig & Health Coach Daniela Mellis haben mit uns übers älter werden gequatscht. Freut man sich drauf, aufs älter werden, wenn man das liest.

Alle drei Frauen haben uns schon des öfteren mit ihrer Art oder ihren Antworten begeistert. Beata Korioth, 50 Jahre alt, Stress-Expertin und Autorin aus Köln war schon ein paar Mal hier im Magazin und auch im Podcast, da hingen wir bereits an ihren Lippen. Als ich neulich bei ihr eine intensive Coachingstunde erlebte und eine Rat zu einem besonderen Thema bekam, wurde einmal mehr klar, Beate ist eine Frau, die Vorbild für andere ist, mit ihrem Tun und ihrer klaren Art.

Annette Hartwig (48 Jahre alt) ist eine besondere Yogalehrerin, weil sie Ashtanga Yoga auf eine sehr sandte und weise Art vermittelt wie es vorher selten erlebt habe. Ich bin immer wieder begeistert von ihren klugen Antworten und ihrem großen Yogawissen. So eine Frau wie Annette wünscht man sich als Mentorin.

Ebenso interessant und vielfältig ist Daniela Mellis, 52 Jahre alt. An vielen Sätzen von ihr sind wir hängen geblieben und haben im letzten Beauty-Tutorial schon einiges gelernt. Sabine hatte im Austausch immer wieder das Gefühl, dass sie einen besonderen Blick auf Alter, Schönheit und das Leben hat. Darum haben wir sie für diese Ausgabe auch in den Podcast eingeladen und freuen uns schon.

Beata Korioth, 50 Jahre
„Ist es das wert? Ist es meine Energie wert?“

Beata, wie fühlt es sich an, älter zu werden?

Aktuell fühle ich mich so hyper-emotional wie damals als Teenager. Nachdem ich letzte Woche vor Wut im Auto geschrien habe, weil ich schon wieder geblitzt wurde, rief ich unter Tränen meine Gynäkologin an und bat um die Hormone, die sie Frauen in der Prämenopause empfiehlt.

Ich färbe meine Haare nicht mehr aus Spaß, sondern weil sie grau sind; habe mal meine Periode, mal nicht; meine Hüfte macht Zicken und ich denke ernsthaft über Botox nach, was ich bis dato verabscheute. Ich fühle, dass meine Knochen und Muskeln ein Extra-Training brauchen, um stark zu bleiben. Deswegen habe ich mich vor einem Jahr im Fitnesscenter angemeldet und mit dem Krafttraining begonnen.

Die gute Nachricht ist, heute LIEBE ich meinen Körper, ich fühle mich total frei und geschmeidig darin.

Beata Korioth

Ich hatte nie ein besseres Körperempfinden. Ich bin sehr gnädig mit mir selbst und unendlich dankbar für mein Leben, meine Familie, meine wahnsinnig liebevollen Freunde, dass ich Pipi in den Augen habe, während ich das hier schreibe.

Innendrin habe ich kein Alter. Da fühle ich mich wie ich mich schon als Kind gefühlt habe, voll von Energie, Freude und Neugier. Ich fühle mich angekommen. 

Was hat sich ab 50 verändert?

Eins ist klar: Es ist nicht mehr ALLES möglich. In den 20ern habe ich 7 Jahre in Venice Beach und Miami gelebt, ich habe mich immer wieder neu erfunden, als Marketing Manger, Filmproduzentin, Yogalehrerin, Autorin, das Gefühl war damals, dass alles drin ist und ich grenzenlos bin. San Francisco fühlte sich wie ein winziges Dorf an, viel zu klein für mich, ich brauchte riesige Städte und wollte mich immer weiter expandieren.

Die Zukunft war so extrem weit und offen. Heute weiß ich, dass jede Entscheidung eine Konsequenz hat: Ich kann nicht mehr jede Sportart erlernen, manche Länder werde ich nicht bereisen und ich will auch keine Kinder mehr gebären. Ich bin laserfokussiert auf das, was mir wichtig ist.

Was sich echt verändert hat in diesem letzten Jahr, ist der gewachsene Gedanke, dass das Leben und meine Energie endlich sind. Eine Frage, die ich mir deshalb oft stelle, ist: Ist es das wert? Ist es meine Energie wert? Wenn ja, dann tue ich es. Und ich tue auch gerne gar nichts!

Was findest du besonders (gut/schlecht) am Älterwerden?

Ich liebe am Älterwerden, dass ich einen „Scheiß“ gebe, auf das, was andere von mir denken. Es ist mir nicht (mehr) wichtig, anderen Menschen zu gefallen. Ich weiß sehr genau, was ich will und ich liebe mein Leben. Ich denke, ich habe unter den mir gegebenen Umständen, vieles sehr richtig gemacht. Ich glaube noch nicht mal mehr daran, dass es richtig und falsch gibt. 

Was würdest du deinem jüngeren Ich heute mit auf den Weg geben?

Du bist so unendlich geliebt! Du bist nicht allein. Du machst das super! Alles wird gut und wenn diese Reise nach Brasilien ansteht, dann fahr mit!

Beata Korioth

Was tust du nur für dich?

Ehrlich gesagt, tue ich so ziemlich alles nur für mich. Ich sorge dafür, dass ich sowohl beruflich als auch privat nicht nur viel Spaß habe, sondern auch immer wieder Neues lerne. Ich bin sicher, wenn es mir gut geht, dann geht es auch meinen Liebsten gut, deswegen habe ich kein Problem damit, gut für mich zu sorgen.

Ich brauche jeden Tag kleine Auszeiten ebenso wie ich Wasser, gutes Essen und Schlaf brauche. Ich bin ziemlich gut im Empfangen von Massagen und jeglicher Art von Wellness. Ich liebe es mit mir allein zu sein und gut für mich zu kochen.

Das liegt bestimmt auch daran, dass ich im Alltag von vielen Menschen umgeben bin. Deswegen suche ich diese kleinen Auszeiten täglich beim Laufen, Schwimmen, Yoga oder in der Sauna von meinem Gym.

Was brauchst du mehr?

Nahrungsergänzungsmittel! Davon habe ich ein ganzes Arsenal im Schrank. Mein Mann sagt, dass meine Supplements alleine eine ganze Mahlzeit ausmachen. Ich checke regelmäßig meine Blutwerte und muss einiges zuführen, um im Gleichgewicht zu bleiben. 


Annette Hartwig, 48 Jahre
„Ich habe gelernt, in meinem Körper anzukommen und zuhause zu sein.“

Annette, wie fühlt es sich an, älter zu werden?

Wunderbar! Mittlerweile kann ich das wirklich sagen. Das war nicht immer so. Anfang 40 hat mich die körperlich spürbare Vergänglichkeit und mein damit unreflektierter Umgang total irritiert. Jetzt habe ich verstanden, dass Veränderung oft erstmal desorientierend und unangenehm ist. Es braucht Zeit und Vertrauen, um im Anderssein anzukommen.

Eines Tages stand ich vor dem Spiegel und dachte, dass meine Haut vergessen hat, was ihre eigentliche Aufgabe ist: nämlich Elastizität und Stabilität. In einem Anflug von Unsicherheit habe ich dilettantisch versucht, die neuen Dellen und Falten zu verstecken. Was für ein Stress! Und die ersten grauen Haare habe ich jahrelang fein säuberlich mit der Pinzette ausgezupft.

Ich habe gelernt, in meinem Körper anzukommen und zuhause zu sein. Mich selbst wertzuschätzen und jeden Anteil von mir zu umarmen. Ich möchte nichts und vor allem mich nicht mehr verstecken. Am Strand ziehe ich einen Bikini an, weil ich mich in meiner Haut wohl fühle. Die gesellschaftlich konditionierten Bewertungssysteme und die Reduzierung auf ein poliertes Äußeres empfinde ich als hochgradig problematisch und ungesund.

„Ich finde, es ist Zeit, selbstbewusst und ausdrucksstark unsere Einzigartigkeit in Fülle zeigen zu können.

Annette Hartwig

Innerlich fühle ich mich jedes Jahr jünger. Das Bedürfnis, jedem gefallen zu müssen oder einer Norm zu entsprechen, ist viel leiser geworden. Stattdessen richte ich den Fokus mehr auf mich selbst. Frage mich, was ist jetzt wichtig und was nährt mich? Und traue mich wirklich sichtbar zu sein.

Was hat sich in den letzten Jahren in deiner Yogapraxis verändert?

Ein Zustand innerer Zufriedenheit und Akzeptanz mit mir selbst sind mir wichtiger geworden als ein äußeres Ziel. Asanas/Yoga-Übungen kommen und gehen sowieso – je nach Tagesform und Lebensphase. Nach wie vor gehe ich täglich auf die Yogamatte. Insgesamt würde ich meine Yogapraxis als weicher und kontemplativer beschreiben. Sie besteht hauptsächlich aus einem Lauschen, Empfangen und Raum halten für die spontane Vielfältigkeit und eine somatische Ausdrucksweise meines Wesens.

Was gefällt dir am Älterwerden?

Ich bemerke eine Gelassenheit und Weichheit mit mir selbst. Meine persönlichen Lebensthemen und Schwächen sind sehr gute Bekannte geworden – ich habe schon die eine oder andere Runde mit ihnen gedreht und kann hoffentlich in den verschiedenen Situationen im Leben eine etwas elegantere, reifere und souveräne Betrachtungsweise einnehmen.

Ich bin mir meiner Grenzen und Möglichkeiten eindeutiger bewusst. Die Endlichkeit meines Körpers, meiner Ressourcen, Kraft und Zeit lässt mich genauer hinschauen, was oder wer ich in meinem Leben wirklich wichtig ist. Ich bin weniger tolerant für Situationen und Menschen, die mir nicht gut tun. Und ich frage mich, wie und wo möchte ich den zweiten Teil meines Lebens leben? Was kann ich jetzt wertvolles zur Gesellschaft beitragen?

Ich erlaube mir, so viele Momente immer wieder knallfrisch und mit neuen Augen zu entdecken. Ich sage viel häufiger und selbstbewusster Ja zu dem, was mir Freude bringt und mein Herz hüpfen lässt, anstatt es anderen recht zu machen.

Ein Austausch mit anderen Frauen über genau diese Themen ist das Beste, was passieren kann. Wir Frauen dürfen uns noch viel gegenseitig unterstützen, verbinden und Kraft geben.

Wir dürfen das Älterwerden auf allen Ebenen zelebrieren – wie auch immer das für jede einzelne aussieht. Wir dürfen mit dem natürlichen Rhythmus des Lebens tanzen. Die wechselnden Mondphasen und deren Stimmungslage gelassener wahrnehmen, anstatt gegen sie zu kämpfen, zu verdrängen oder abzutun. 

Wir Frauen haben in der ersten Lebenshälfte sehr oft und lange im Außen einen unterstützenden Raum für andere geschaffen – in der Familie, mit den Kindern und im Berufsleben. Jetzt ist es Zeit, diesen Raum liebevoll für uns selbst zu halten.

Innerlich wie äußerlich empfinde ich diesen Lebensabschnitt als Transformationsprozess, in dem ich mich für die zweite Lebenshälfte nochmal ganz bewusst hinterfragen und ausrichten darf.

Wechseljahre – schon Thema, oder bereits mittendrin und wie gehst du damit um?

Ab und zu habe ich Durchschlafprobleme und an manchen Tagen eine wirklich kratzbürstige Laune. Anstatt diese Erfahrung zu bewerten und in einen spezifischen Kontext einzuordnen, frage ich mich viel lieber: wie kann ich diesem temporären Zustand jetzt begegnen? Was brauche ich? Was tut mir gut? Das hat dann wieder mit Akzeptanz und einem offenen, liebevollen Raum für mich selbst zu tun.

Was braucht dein Körper heute mehr als früher?

Ruhepausen. Krafttraining. Essen, welches mich nährt & Nahrungsergänzungsmittel. Zeit alleine und in der Natur. Viel Wasser. Meine Haut liebt Trockenbürsten.

Was tust du nur für dich?

Neues lernen. Liebevoll Grenzen setzen. Tanzen. Nährendes Essen kochen. Morgen-Routinen. Spaziergänge in der Natur. Mich meiner Laune entsprechend anziehen.


Daniela Mellis, 52 Jahre
„Man wird egoistischer, aber in positivem Sinne.“

Daniela, wie fühlt es sich an, älter zu werden?

Ehrlich gesagt, super! Ich persönlich genieße es gerade sehr.

Manchmal bin ich zwar überrascht, wenn ich mich zufälligerweise irgendwo im vorbei gehen gespiegelt sehe, denn mein gedankliches „Bild“ von mir stimmt meistens nicht mit meinem Aussehen überein, da bin ich irgendwie mental in den 40ern hängen geblieben, aber ich fühle mich sehr wohl in meiner Haut.

Liegt sicherlich daran, dass ich sehr zufrieden mit meiner Haut bin, aktuell auch ohne Wehwehchen körperlicherseits und auch ansonsten meinen Stil gefunden habe. Und dieses Gefühl so mit sich im Reinen zu sein, ist einfach ein gutes Gefühl.

Was wird im Alter besser?

Vieles. Eigentlich alles 😊 Man wird gelassener, entspannter.

Ich habe auch schon viel Negatives erlebt und ich begegne dem Leben inzwischen mit sehr viel Demut. Und Dankbarkeit. Und somit ergibt sich auch eine gewisse Gelassenheit. In vielerlei Hinsicht. Ich weiß, dass mich Besitz nicht glücklich macht, Reisen hingegen schon.

Ich weiß, dass ich nicht jeden neuen Modetrend brauche, ich habe meinen Stil gefunden. Und ich weiß auch für mich, dass ich Partys und Events nach wie vor nicht sonderlich mag, Basketball Spiele mit Plätzen in der ersten Reihe hingegen schon.

Man wird egoistischer, aber in positivem Sinne. Also ich erlebe, dass ich einfach für mich und meine Bedürfnisse einstehe und somit ein zufriedener Mensch bin und meine direkte Umwelt (Familie) eindeutig von mir als zufriedene Daniela profitiert.

Ich habe so ab 40 eine gewisse „jetzt komm ich“ Metamorphose durchgemacht. Und war da sehr rebellisch gegen meine Umwelt.

Daniela Mellis

Aber am Ende sind es gar nicht die Mitmenschen, die einen nicht so sein lassen wollen, wie man selber will, meistens steht man sich selber sehr im Wege. Ich habe aber auch gelernt, die Menschen ziehen zu lassen, die mir nicht guttun. Man braucht von allem weniger, und vor allem braucht man keine Menschen, die so klassische Energieräuber sind.

Vielleicht bin ich da aber auch sehr extrem. Mein Vater ist mit 63 von jetzt auf gleich gestorben. Diese Zahl 63 ist sehr fest in meinem Unterbewusstsein verankert. Das macht natürlich etwas mit mir. 

Was braucht man in den Wechseljahren?

Das kann ich ehrlicherweise gar nicht beantworten. Ich habe mein viertes Kind mit 42 bekommen und ich bin noch nicht in den Wechseljahren. Das hat sich durch die insgesamt vier Kinder und das späte letzte Kind nach hinten verschoben. Ich bin gespannt, was da noch auf mich zukommt, aber noch kann ich da leider überhaupt nichts zu sagen.

„Generell aber, und das ist eine Empfehlung für alle Frauen: Gewichte für mehr Muskelmasse. Wir verlieren ab dem 25. Lebensjahr jährlich 1% unsere Muskelmasse und die müssen wir uns sozusagen wieder antrainieren.“

Daniela Mellis

Den Wehwehchen wie Rückenschmerzen, Verspannungen usw. können wir etwas entgegensetzten. Zu dem Thema Muskelapparat wird viel zu wenig gesagt, ich lese immer nur über Hormonersatztherapie. Ganz sicher super wichtig, aber man muss ja jetzt noch mehr die Gesamtheit im Blick behalten.

Was braucht die Haut?

Tendenziell wird die Haut mit zunehmenden Alter trockener. Und sie verliert Hyaluron. Hyaluron wird, ähnlich wie Muskelmasse, jährlich abgebaut. Mit 50 hat man 50% weniger körpereigenes Hyaluron als mit 25. Hyaluron ist aber wichtig, um der Haut Feuchtigkeit zu spenden. Feuchtigkeitsarme Haut ist im Übrigen noch einmal etwas anderes als trockene Haut. Beide Hautzustände können auch gleichzeitig auftauchen. 

Pauschal kann man sagen: Gute Nahrung (von außen wie von innen), so wenig Toxine wie möglich (auch von außen wie von innen), richtig guter Schlaf (gut und richtig Schlafen kann man übrigens üben und trainieren), Vitamin D (und überhaupt, spätestens jetzt einen Vitamin-, Mineralstoff und Hormon-Check bei einer aufgeschlossenen Internistin oder Hausärztin), Methoden gegen den täglichen Stress (Yoga, Sport, Meditation), Wärme (Infrarot, Sauna) und Kälte (Wechselduschen).

Was braucht die Seele?

Meine Seele braucht Ruhe, Meditation, Schlaf, Sonne, Bücher, Musik, meine Familie, meine Kinder, Spaß und mindestens einen Spa-Urlaub pro Jahr 😊 

Ich glaube, je älter wir werden, desto besser und genauer wissen wir, was uns guttut und was eben nicht. Das ist das Geschenk im Alter. Man muss nicht mehr so viel ausprobieren und weiß ziemlich genau, was man zum Glücklichsein benötigt.

Was wünschst du dir für ein zufriedenes Älterwerden?

Lange gesund zu sein und zu bleiben. Dafür tue ich selber einiges, aber am Ende ist Gesundheit kein Garant und deswegen wünsche ich mir davon ganz viel. Für alles andere, für alles, was meine Seele braucht, kann ich meistens selber sorgen.

Wir bedanken uns sehr für das Gespräch und die ehrlichen Antworten.

Bilder Annette Hartwig @ Yvonne Schmedemann
Bilder Beata Korioth @ Cornelis Gollhardt
Bilder Daniela Mellis © Daniela Mellis

Kategorien Life

Simone ist Mama eines kleinen Jungen, leidenschaftliche Yoga- und Meditationslehrerin, Podcast-Gastgeberin, freie Autorin und PR-Beraterin und ihre große Liebe ist das Schreiben. Sie ist verantwortlich für alle Inhalte und Texte bei PersonalityMag.

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