In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Shari Malzahn. Shari arbeitet im Vorstand der Neven Subotic Stiftung und verbindet Menschen über Ländergrenzen hinweg, um an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten: Dem Zugang zu Wasser für alle Menschen.
Shari lebt in Dortmund, hat Interkulturelle Kommunikation studiert und schon bevor sie laufen konnte, schleppten ihre Eltern sie zu Demonstrationen. Mittlerweile arbeitet sie im Fundraising und Vorstand der Neven Subotic Stiftung. Shari strotzt vor Engagement, sie beschreibt unfassbare Begegnungen und sie ist eine der Frauen, die sich einsetzt für eine bessere Welt und für die Verbindung der Menschen. Es ist ein bewegendes Gespräch, eines das wachrüttelt mit einer Frau, die brennt und mit schnarchenden Hunden und gackernden Hühnern im Hintergrund.
Wir sprechen in dieser Folge über …
- die Arbeit der Neven Subotic Stiftung,
- ihren Ruf Verantwortung zu übernehmen,
- die Bedeutung von Wasser,
- die große Zahl von 771 Millionen Menschen, die keinen Zugang Wasser haben,
- über eigene Privilegien,
- über die Kraft, die sich entwickelt, wenn wir Menschen zusammenzubringen,
- über ihre Biographie,
- über den Stolz der Menschen in den afrikanischen Ländern,
- was wir eigentlich im Westen mit Fortschrittlichkeit meinen,
- über die Erfahrungen auf ihren Reisen,
- über die Bedeutung der Wut, die sie empfindet,
- wie sie die Erfahrungen verarbeitet und
- über die Bedeutung von Zeit.
Ihr findet das Gespräch wie immer auf iTunes und Spotify.
Portrait @ Patrick Temme
Diese Artikel könnten dich auch interessieren:
#41 Dr. Nicola Albrecht, wieviel Mut braucht eine Kriegsreporterin?
Zack, erleuchtet: Wie lernen wir mutiger zu sein?
#1 Marion Müller – Wie schmeckt Ayahuasca?
0 Kommentare zu “#43 Shari Malzahn, warum brauchen wir keinen Luxus?”