Julia Kupke, Anna Rampf & Vanessa Stilp, Tina Noe im Interview über ihr Yoga Business und Freundschaft

Geht das, Freundschaft & Yoga-Business?

Beide sind befreundet, beide arbeiten zusammen. Die Yogalehrerinnen Vanessa Stilp und Tina Noé aus Düsseldorf sowie Julia Kupke und Anna Rampf aus dem Süden erzählen im Kurzinterview über Freundschaft und das gemeinsame Yoga-Business. Jackpot oder so gar keine gute Idee?

Wir kennen es ja selbst. Wir arbeiten gemeinsam an dem Projekt PersonaliytMag und wir sind Freundinnen. Bei uns war die Freundschaft zuerst da, dann kam das Projekt gemeinsame Arbeit dazu. Zwischen Kind und Kegel, den Jobs und dem Alltags-Stress merken wir manchmal schon, wow, da muss auch noch Zeit für Freundschaft sein und das Projekt Magazin braucht ebenfalls die nötige Zuwendung. Auch von anderen wissen wir: Freundinnen sein und gemeinsam arbeiten, das hat viele Vorteile, weil man dieselbe Arbeitsethik und den Rhythmus teilt. Es kann aber auch mal schief gehen, weil man die Freundin so gut kennt.

Wir haben mit vier tollen Frauen aus der Yoga-Welt gesprochen und sie genau dazu befragt. Julia Kupke und Anna Rampf sind Yogalehrerinnen und bieten gemeinsam Strala Yoga Intensive Trainings im Allgäu an. Vanessa Stilp und Tina Noe sind beide mit einem eigenem Yogastudio selbstständig und haben eine Plattform für Yogareisen entwickelt.

Anna Rampf und Julia Kupke – das Leben wollte, dass wir uns treffen

Wie habt ihr euch kennenlernt?

Anna: Das Leben hat sich offensichtlich gewünscht, dass unsere Wege sich kreuzen. Die erste Begegnung war gegeben, weil sich unsere damaligen Freunde gut kannten. Kurz später fanden wir heraus, dass wir für den gleichen Studiengang zum Bachelor of International Management angemeldet waren und somit 7 Semester intensive Kennenlernzeit hatten.

Julia: Wir haben gemeinsam BWL studiert. Da wir nebenberuflich studiert haben, war das eine Zeit in der wir sowohl gelernt haben gemeinsam zu lernen, als auch gemeinsam zu feiern, aber auch den Herausforderungen des Lebens in den jungen 20-igern zu begegnen. Wie das Leben aber so spielt, hätten wir uns auch auf anderen Wegen kennen gelernt, da wir vor diesem Studium bereits Freunde aus dem gleichen Freundeskreis hatten. Ich bin mir sicher, wir hätten uns in diesem Leben in jedem Fall kennen gelernt.

Welches Business betreibt ihr gemeinsam?

Anna: Wir wirken nun seit rund 5 Jahren gemeinsam im Feld von Yoga, Meditation und Achtsamkeit. Gemeinsam bilden wir aus, unterrichten Workshops, Retreats und sind auf Festivals unterwegs. Neben den sichtbaren Aktivitäten passiert natürlich auch noch vieles hinter den Kulissen an Abstimmung, Planung, Ideenaustausch, sowie Fort- und Weiterbildungssynergien.

Julia: Wir begleiten Menschen gemeinsam im Bereich von Achtsamkeit, Yoga und Meditation sowie Persönlichkeitsentwicklung und innerer Arbeit. Wir sind jetzt an dem Punkt angekommen unsere Praxis und Philosophie im Rahmen von Ausbildungen an andere Menschen weiterzugeben. Ich bin gespannt, wo unsere Reise noch hingehen mag.

Wie sieht eure Zusammenarbeit ganz konkret aus? Wer macht was?

Anna: Das lässt sich so konkret gar nicht festlegen, da wir keine wirklichen Jobaufteilungen haben und sich keine inhaltlichen Schwerpunkte anhand unserer Kompetenzen ergeben. Da wir an unterschiedlichen Orten leben, ergibt sich z.B. durch die Nähe oder den Kontakt zu Menschen oder Situationen in der Regel eine ganz organische Aufgabenverteilung. Wie pflegen jeden Dienstag unseren Jour-Fixe für die großen Themen und sind täglich in Kommunikation zur Abstimmung und Erledigung der Aufgaben dazwischen.

Julia: Wir haben irgendwann gemerkt, dass wir außerhalb der gemeinsamen Arbeitszeiten bei Retreats oder Ausbildungen auch informelle gemeinsame Arbeitszeit brauchen. Einmal in der Woche haben wir ganz offiziell einen Arbeits-Call, bei dem wir besprechen was ansteht und gemeinsam Entscheidungen treffen. Einen Austausch gibt es fast jeden Tag. Wir haben eine sehr ähnliche Arbeitsethik, was die Zusammenarbeit enorm vereinfacht. Es gibt nicht wirklich festgelegte Bereiche, es ergibt sich eher, das mal die eine etwas übernimmt und mal die andere. Wir haben es gerade geschafft, uns Unterstützung für einige Arbeiten zu holen, sodass wir uns wieder mehr auf den eigentlichen Inhalt konzentrieren können.

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Anna Rampf & Julia Kupke @ N. Langholz

Was steht an erster Stelle: Job oder Freundschaft?

Anna: Beim Wirken lassen dieser Frage merke ich, dass sie nicht wirklich mit mir resoniert und ich mir glücklicherweise auch noch keine Antwort mit der einen oder anderen Priorität geben musste, weil bei uns beides gut miteinander funktioniert. Julia und ich sind sehr aufmerksam dafür geworden, dass die Freundschaft bei all den anderen beruflichen Themen schnell auch mal zu wenig Raum bekommen kann. Daraus entstehen bewusste Momente des „Freundinnenseins“, in denen wir die geschäftlichen Inhalte pausieren und uns auf den Genuss der Freundschaft fokussieren. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde das mitmenschliche, das im inneren verbindende und freundschaftliche an erster Stelle stehen.

Julia: Für mich die Freundschaft. Wir haben schon erlebt, wie es ist, wenn diese nicht ausreichend Aufmerksamkeit bekommt. Jedoch haben wir keine strikte Trennung von Zusammenarbeit und Freundschaft, sondern es ist eher zu einem schönen Zusammenspiel geworden. Über die Jahre haben wir gelernt, genug Rücksicht und Aufmerksamkeit für beides zu entwickeln.

Was tut ihr für eure Freundschaft?

Anna: Wir pflegen sie durch ausreichend Raum und Zeit, eine offene Kommunikation und die Akzeptanz, dass Freundschaft eine gute Balance zwischen Verbindlichkeit und Wärme auf der einen, Freiheit und Raum für Individualität auf der anderen Seite, braucht. Ich empfinde es von unermesslichem Wert, dass wir das, was wir über die Praxis von Yoga, Meditation und Achtsamkeit in unser Leben einladen, unverzüglich auch mit in die Qualität von menschlichen Beziehungen bringen können. Yoga steht für Verbindung. Je besser wir mit uns selbst verbunden sind, umso hochwertiger entstehen die Verbindungen im außen. Alles, was ich für mich selbst tue, fördert sozusagen auch die Qualität unserer Freundschaft.

Julia: Für mich vergeht kein Moment mit Anna, in dem wir nicht auch etwas für unsere Freundschaft tun. Selbst wenn wir gemeinsam Ausbildungen geben oder geschäftliche Entscheidungen treffen, wird unsere Freundschaft genährt, weil das „Wie“ im Vordergrund steht. Wir arbeiten so zusammen, wie wir auch als Freundinnen zusammen sind.

Was schätzt ihr am anderen?

Anna: Ich schätze Julias Dasein. Damit meine ich zum einen ihre Präsenz, wenn wir kommunizieren oder zusammen sind und zum anderen Ihre Art und Weise, zu sein – authentisch, transparent und fundamental. Julias Wort bringt für mich nie das Bedürfnis mit, zu hinterfragen, ob wahr ist, was gesprochen wurde. Ich liebe diesen ehrlichen Austausch und die Verlässlichkeit, die damit einhergeht. Sie gibt mir zudem einen Raum von Geborgenheit, in dem ich mich verletzlich und unvollkommen zeigen kann. Dieser Raum macht es so angenehm, mich öffnen zu können.

Julia: Anna ist ein fürsorglicher und umsichtiger Mensch und sie lebt ihre Praxis, indem sie Raum für einige Atemzüge macht, bevor es zu einer Handlung, einem Impuls oder einer Antwort kommt. Sie reflektiert sich selbst und ihre Umwelt und macht dabei Raum für Verbindung und für Wachstum auf. Ich sehe in Anna eine große Bandbreite von menschlichen Schätzen. Ich kann mit ihr wundervolle Gespräche mit Tiefgang führen und genauso vor Lachen am Boden liegen, weil wir mit rheinischem Dialekt die Ironie des Lebens feiern. Auch wenn wir uns in vielem sehr ähneln, lässt sie Raum und hat Verständnis für unsere Unterschiede. Sie bringt viel Klarheit und Verständnis in ihre Umgebung und hat eine besondere Kapazität für die Liebe und das menschliche Mitgefühl. Viktor Frankl hat gesagt, „Das Ich, wird Ich erst am Du“. Anna zeigt mir meine besten und meine dunkelsten Seiten und nimmt alles von mir an und das ist ein großes Geschenk.

Hat es Vorteile als Freundinnen in der Yogawelt zusammen zu arbeiten?

Anna: Für mich liegen die Vorteile nicht an der Zusammenarbeit in der „Yogawelt“, sondern vielmehr am Teilen der gemeinsamen Werte rund um unser Tun und Wirken. Die Inhalte unserer Arbeit verbinden uns sehr, sodass wir im anderen neben der Freundin auch immer ein bisschen Coach, Lehrer, Therapeut, Sparringspartner und Mentor sehen. Diese Ebenen der Verbindung sind für mich von unglaublichem Wert.

Julia: Für mich und in meiner Konstellation mit Anna und mir hat es viele Vorteile. Doch ich glaube, dass sich weder grundsätzlich in Bezug auf die Freundschaft noch spezifisch auf die Yogawelt generelle Vorteile benennen lassen, weil es von Mensch zu Mensch und von Situation zu Situation so anders sein kann. Für manch befreundete Yogis mag es vielleicht besser sein, kein Business gemeinsam aufzubauen. Es gibt dann zwei Beziehungen zu pflegen, die freundschaftliche und die geschäftliche. Für andere kann es sich wunderbar ergänzen und zu Synergien führen. Was ich jedoch sagen kann ist, dass unser Hintergrund der Achtsamkeit und unsere Praxis uns in der Arbeit enorm hilft.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft?

Anna: Dass diese gemeinsame Reise weiter geht, fortwährend wächst und sich beständig gut anfühlt.

Julia: Ich wünsche mir einen großen Welleneffekt. Eine Welle von Menschen, die bereit sind, sich auf Veränderungen einzulassen und sich auf den menschlichen Weg zu machen, um Menschlichkeit in diese Welt zu bringen. Das würde für mich bedeuten, dass wir die vorhandenen Ressourcen maßvoll, liebevoll und fair nutzen und verteilen. Wir können uns gegenseitig an unser Menschsein erinnern. Und ich wünsche mir diesen Weg weiter mit Anna zu gehen.

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Vanessa Stilp & Tina Noe – gemeinsam lachen und philosophieren

Wie habt ihr euch kennenlernt?

Vanessa & Tina: Das war 2013 bei unserer ersten Yogalehrer*innen Ausbildung. Relativ schnell war damals klar: unsere Wege werden sich auch über die Ausbildung hinaus weiter kreuzen, wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Nicht nur die Liebe zum Yoga hat uns verbunden, sondern auch die Tatsache, dass wir sowohl stundenlang albern miteinander lachen als auch tiefgründig zusammen philosophieren können. 

Welches Business betreibt ihr gemeinsam?

Vor 7 Jahren haben wir angefangen, gemeinsam Yogareisen zu veranstalten. Für uns beide eine absolute Herzensangelegenheit, die schnell zur festen Routine wurde – zweimal im Jahr bieten wir seitdem Yoga-Retreats an die schönsten Flecken der Erde an. 2021 kam der Wunsch auf, dem Projekt mehr Raum zu geben, weil wir feststellten, dass unsere Reisen mit uns gewachsen sind.

Es ging längst nicht mehr nur um schöne Orte und Yoga – unsere Reisen sind ein Gesamtpaket, das transformierend, leicht und jedes Mal besonders ist. Wir haben eine gemeinsame Vision, die uns seitdem wie eine stetig lodernde Flamme antreibt. So entstand hOMecoming Retreats – Nature | Soulfood | Yoga | Community . Ein Anbieter für qualitativ hochwertige Yogareisen mit dem gewissen Extra.

Wie sieht eure Zusammenarbeit ganz konkret aus? Wer macht was?

Wir arbeiten Hand in Hand und sind gerne gemeinsam kreativ, tüfteln stundenlang neue Ideen aus, planen und recherchieren. Die Zusammenarbeit fühlt sich leicht an, weil plötzlich die Stärken von zwei Menschen zusammenkommen. Das ist das schönste Gefühl. Vanessa schreibt unglaublich tolle Texte und hat einfach ein Händchen für den Umgang mit Worten – somit war klar, dass sie den Großteil der Texte auf der Website verfasst.

Tina liebt das strukturiere Arbeiten, hat damit den Aufbau der Homepage erstellt und ist in die Feinabstimmung mit dem Webdesigner gegangen für Bilder & Layout. Abseits von den schönen Themen, die wir lieben und aus einer intrinsischen Motivation heraus gerne machen, hilft es natürlich auch einfach die unschönen Aufgaben auf zwei Schultern verteilen zu können.

Jeder von uns führt neben hOMecoming noch ein eigenes Yogastudio, daher spüren wir den Unterschied sehr deutlich. Da wir hOMecoming durchaus als wachsendes Business betrachten, wünschen wir uns auch ein wachsendes Team aus Lehrer*innen und Organisationstalenten im Backoffice. Es gibt mit Sicherheit Menschen da draußen, die uns hier toll ergänzen. 

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Tina Noé & Vanessa Stilp @ Sandra Puchalla

Was steht an erster Stelle: Job oder Freundschaft?

Für uns fühlt sich hOMecoming eher wie eine gemeinsame Leidenschaft an, der wir gerne unsere volle Aufmerksamkeit schenken, weniger wie ein Job. 

Und dennoch bleibt der Laptop und die To-Do-Liste bei jedem Treffen zu Beginn in der Tasche und wir tauschen uns erst einmal als Freundinnen aus: wie geht es dir? Was macht die Familie? Was ist so los bei dir? Wir sind beide mit Familie, Job und vielen Projekten gut beschäftigt und halten uns den Rücken frei, wenn die andere gerade viel auf der Agenda hat. Auch auf unseren gemeinsamen Reisen ist ein kurzer Check-In zu zweit am Morgen und Abend unerlässlich, um zu hören, wie es der anderen geht und was gebraucht wird.

Was tut ihr für eure Freundschaft?

Wir lachen unglaublich viel zusammen und versuchen, das Leben (und die Arbeit) nicht immer zu ernst zu nehmen. Wir arbeiten beide nämlich durchaus gerne und viel und dienen so oft als Pausenerinnerung für die andere. 

Was schätzt ihr am anderen? 

Vanessa über Tina: Tina hat eine Grundgelassenheit und Klarheit, die in den wildesten Momenten Ruhe vermittelt. Das hat mir in so einigen Krisensituationen wahrlich schon den Hintern gerettet. Außerdem ist sie immer optimistisch, unglaublich empathisch und sie hat ein ehrliches Interesse am Leben anderer. Tina kann sehr gut zuhören und fragt immer erst wie es mir geht, bevor sie von sich erzählt, ich falle da manchmal eher mit der Tür ins Haus. Und neben all der Feinfühligkeit kann man mit ihr herrlich über das Leben und die Herausforderungen voller Sarkasmus laut lachen. 


Tina über Vanessa: Vanessa ist Freundin, Businesspartnerin & Seelenverwandte . Sie ist die Person in meinem Leben, die mich vermutlich am meisten versteht, wenn um das Leben in all seinen Facetten geht. So simpel es klingen mag, aber es tut einfach gut verstanden bzw. gesehen zu werden – mit allem, was da ist. Mit Vanessa kann ich in Stille sein und gleichzeitig stundenlang reden. Über einfach alles. Wir reden über Schamanismus und wie wir ein Wochenende in einer Schwitzhütte im Wald verbringen. Danach überlegen wir, wie schön es wäre auch mal im Gecko-Beach-Club ein Retreat anzubieten, wo dir jeder Wunsch von den Lippen abgelesen wird. Und das ist es: Ihr natürliches Sein mit spirituellem Tiefgang und kindlicher Leichtigkeit macht sie einfach besonders. 

Hat es Vorteile als Freundinnen in der Yogawelt zusammen zu arbeiten?

Für uns ja. Wir beide lieben Yoga und sind absolut offen für ein spirituelles Leben. Und auf der anderen Seite sind wir beide sehr geerdet und strategisch unterwegs.

Wir können zusammen die Energien des Universums um Weisung und Rat bitten, in Ritualen Kräfte einladen und die richtigen Steine auf den Altar legen – eine von uns hat aber immer auch einen realistischen und auch wirtschaftlichen Blick auf die Dinge. Da ergänzen wir uns großartig und wechseln uns irgendwie ab. Aber auch im gemeinsamen Träumen sind wir unschlagbar. Wir schaffen die schönsten Luftschlösser zusammen, die uns dann wie ein Leitstern antreiben. 

Was wünscht ihr euch für die Zukunft?

Wir wünschen uns natürlich gesundes und stetiges Wachstum, aber auch finanziellen Erfolg mit unserem Projekt. Auch, weil wir mittlerweile wissen, dass wir wirklich gut und erfahren sind in dem, was wir tun. Aber neben all dem und ganz vorne weg wünschen wir uns, dass uns die Leichtigkeit, der Humor und die Freude weiter antreiben auf unserem Weg. Und dass wir noch tausendmal zusammen am Meer sitzen und über die Fülle des Lebens philosophieren. 


Wir wünschen allen vier Frauen viel Erfolg für die gemeinsamen Projekte!

Hier gehts zu den Retreats von Vanessa und Tina.
Und hier findet ihr Infos zur Strala-Yogalehrer-Ausbildung von Anna und Julia.

Portrait Anna & Julia @ N. Langholz
Portrait Tina & Vanessa @ Sandra Puchalla


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