Du willst beweglich bleiben – geistig und körperlich? perfekt, dann legst du am besten jetzt das Fundament dafür und nicht erst mit 60. Wir haben dir fünf Tipps zusammengestellt, wie das prima funktioniert.
Beweglich bleiben, das klingt nach ein paar Mal Beine und Arme bewegen, ist aber viel mehr als das. Die Frage, die uns beschäftigt, wie schaffen wir es, auch in den nächsten 20-30 Jahren körperlich und geistig beweglich zu bleiben?
Titelbild @ Cottonbro via Pexels; Portrait @ Anna Lena Duschl
Studien belegen – der Großteil der Menschen bewegt sich zu wenig. Wir fahren Auto, sitzen am Schreibtisch, in der Bahn oder auf dem Sofa. Wenn wir Schmerzen haben, legen wir uns hin, statt mit Bewegung nachzuhelfen. Dabei wissen wir: Jede Bewegung hilft. Vor allem die moderaten Bewegungen wie Spazieren gehen, Yoga oder Schwimmen tun dem Körper gut. Und sie tun noch viel mehr für den Geist, für unsere Psyche. Denn wir können innerlich nur etwas ändern, wenn der Körper in Bewegung bleibt, sonst stecken wir buchstäblich fest.
Hier sind fünf Tipps, die dir helfen auf verschiedene Arten beweglich zu bleiben:
Klein anfangen
Alles ja wirklich alles, wo man einen Fuß vor den anderen setzt, zählt als Bewegung. Oftmals starten wir im neuen Jahr mit großen Ideen und unrealistischen Plänen und sind dann demotiviert, wenn wir uns nicht daran halten. Das gilt für die Meditation genauso wie…
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