Lachende Frau im Wald

Zehn Schritte für mehr Mut – die besten Learnings

Eine ganze Ausgabe lang haben wir uns mit Mut beschäftigt. Und weil das Thema für uns Frauen so wichtig ist, gibt’s hier die wichtigsten Learnings verpackt in zehn Schritte für mehr Mut. Los gehts!

  1. Trainiere deinen Mutmuskel.
    Wir haben gelernt: „Mut ist wie ein Muskel“ – und der braucht Training. Es hilft also, wenn wir jeden Tag und jede Woche, Stück für Stück, ein kleines bisschen mutiger werden. Schreibe dir 10 Dinge auf, zu denen dir der Mut fehlt. Beginne direkt morgen mit Punkt 1.
  2. Scheitern und weitermachen.
    Ja, wir scheitern. Das tun wir übrigens alle. Wer mutig ist, macht aber einfach weiter und vergisst, dass etwas schief gelaufen ist. Just do it. Über den eigenen Schatten springen, immer und immer wieder.
  3. Stärke deinen Selbstwert.
    Wir tendieren dazu, immer das zu sehen, was wir nicht schaffen. Dabei haben wir schon so viel in unserem Leben geschafft. Es tut gut, wenn wir uns gerade in mutlosen Zeiten daran erinnern. Also, nimm dir einen Moment und schreibe auf, was du alles erreicht hast. Schriebe dir 10 dinge auf zu denen dir der Mut fehlt. Setze morgen Punkt eins um… usw.
  4. Suche dir ein Mut-Mantra.
    Das ist wie ein kleiner Merksatz, der dich unterstützt und jeden Tag an deine „Kräfte“ erinnert. Du kannst dir den Satz aufschreiben oder immer wieder zuflüstern. Denn wenn wir etwas immer wieder lesen oder hören, bleibt es im Gedächtnis.
  5. Ändere dein Mindset.
    Warum ist etwas überhaupt negativ? Gibt es nicht an jeder Sache, die uns passiert auch immer etwas Positives? Versuche mal an allem, was dich stört, eine positive Seite zu erkennen.
  6. Setze Grenzen.
    Grenzen setzen bedeutet „Nein“ zu sagen. Mutige Frauen sagen öfter Nein, weil sie sich selbst und dem Leben vertrauen. Überlege dir noch heute, wo deine ganz persönliche Grenze liegt. Wieviel möchtest du arbeiten? Wieviel Zeit sollte für dich selbst sein?
  7. Fühle nach.
    Stimmt das wirklich? Du bist nie mutig? Oftmals übernehmen wir Zuschreibungen, die gar nicht zu uns passen. Prüfe nach, wer gesagt hat, du seist nicht mutig und überlege genau, ob diese Zuschreibung überhaupt noch der Realität entspricht.
  8. Suche dir Unterstützung.
    Umgebe dich mit Menschen, die dir Selbstvertrauen schenken und an dich glauben. Menschen, die Begeisterung, Freude und Motivation mit dir teilen und dich und deine Leistung feiern können. Es ist wichtig die richtigen Wegbegleiter und „Cheerleader“ an der Seite zu haben.
  9. Treffe Entscheidungen.
    Manchmal wissen wir nicht, in welche Richtung wir laufen sollen. In Sachen Mut könnte man sagen: Es ist egal in welche Richtung es geht. Hauptsache es geht voran. Auch wenn es schwer fällt, treffe eine Entscheidung.
  10. Kenne deinen Weg.
    Weißt du was du willst? Gibt es ein höheres Ziel? Das hilft ungemein beim Mutigsein, weil du ein klares Bild im Kopf hast, wo es hin gehen soll.

Titelbild @ Danielle Dolson via Unsplash

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