Editorial Edition #2: Was hilft mir zu heilen?

In der zweiten Ausgabe des Magazins widmen wir uns dem Thema Heilung. Und da wir gerne Fragen stellen, widmen wir uns vielmehr der Frage „Was hilft mir zu heilen?“. Gibt es da etwas, dass sich besser anfühlen könnte? Körperlich, psychisch oder emotional? Vielleicht kommt dir sofort etwas in den Sinn, weil du an einer Krankheit leidest. Vielleicht fühlst du dich gesund und erst nach längerem Nachdenken oder etwas Zeit fällt dir ein, was heilen darf. Vielleicht eine Erinnerung, ein Trauma oder ein aktueller Liebeskummer. Ganz egal was, lass dich darauf ein. Begib dich mit dir selbst auf die Reise.

Wir machen keinen Hehl daraus, dass wir in Sachen Heilung gerne mal außergewöhnliche Wege gehen. Für uns ist klar: Die Schulmedizin ist richtig und wichtig. Bei Knochenbrüchen, um Leben zu retten und vieles mehr. Aber wir wissen auch, dass es noch so viele andere Methoden, Einflüsse und Erkenntnisse gibt, die wir mit einbeziehen dürfen. Wir dürfen uns trauen an Energie, Selbstheilung, heilende Steine und lustige Klopfmethoden zu glauben, wenn sie uns weiterbringen. Denn wir finden: Probieren geht über studieren, gerade wenn es um die eigene Heilung geht.

Erst wenn uns etwas fehlt, wissen wir wie wichtig es ist. Das hat sich seit März und Covid-19 bestätigt. Seitdem wir uns kaum noch anfassen und berühren dürfen, wurde klar, wie wichtig Berührung für unser Leben und vor allem für kranke Menschen ist. Wir hoffen, dass ändert sich bald wieder! Da hilft nur eins, wir berühren uns am besten selbst. Ne, nicht das, was ihr jetzt meint, wobei auch nicht schlecht, aber wir sprechen von Tapping. Genauer gesagt der Emotional Freedom Technique, die stellen wir euch im Artikel einmal vor. Probiert einfach mal aus, ob sich was verändert. Und für Babys und kleine Kinder ist Berührung noch viel wichtiger. Dazu haben wir in „Was ist eigentlich Baby-Shiatsu?“ mit Entwicklunsgpsychologin und Shiatsu-Therapeutin Elvira Mikhalkina gesprochen. Psst, sie kommt bald für Workshops und Einzelbehandlungen nach Düsseldorf.

Tja und da die Zeiten irgendwie nicht anstrengende sein könnten, ist einem nach hängen lassen, abhängen und einfach mal auftanken. Wer genau darauf Lust hat, der sollte zum Floating und sich schwerelos in einem Tank treiben lassen. Herrlich! Wir haben dazu mit Benjamin Tochtermann, dem Vorsitzenden des Floatingverbandes gesprochen. Eine andere Form der besonderen Entspannung bietet die Klangmassage oder auch Soundhealing. Geht auch während Covid-19 ganz gut, weil ihr euch nicht nackig machen müsst. Nackig hingegen macht sich Simone in der aktuellen #embracethechaos Kolumne. Träume können ja auch heilsam sein, oder? Wobei wir den gar nicht bis ins Detail analysieren wollen, aber lest und lacht selbst.

Eine große Rolle in Sachen Heilung spielt all das, was den Weg in unseren Mund findet, die Ernährung. Sabine hat sich diesen Monat extra für euch an Clean 7, einem Detox-Programm von Dr. Alejandro Junger versucht. Sie hat durchgehalten, aber es war kein Zuckerschlecken. Ob sie es wieder tun würde, erfahrt ihr im Artikel. Wem nicht nach Detox ist, der findet bei den Healing Foods Anregungen, um mehr Gesundes auf den Speiseplan zu packen. Unser hangry -Rezept ist ein klassisches Detox-Gericht aus dem Ayurveda, aber keine Angst, es schmeckt himmlisch. Unbedingt nach kochen!

Wo wir schon in der Küche sind – auch im eigenen Zuhause können wir den Grundstein für Gesundheit legen. Das fängt bei den Spültabs an und hört bei eine verrückten Brille für Fernsehabende auf. Mehr dazu im Editors Pick – unsere Top 9 für ein heilendes Zuhause.

Eine, die sich richtig gut mit Gesundheit und der TCM auskennt, ist Dr. Nina Roy. Die habt ihr schon in einem der letzten Artikel kennengelernt und jetzt habe ich sie zur zweiten Folge von Personality Talks getroffen. Wir haben über Heilung, ihre Definition und die Sicht der TCM auf den Menschen gesprochen. Und viele tolle Tipps sind auch dabei! Geht bald live, ihr dürft gespannt sein. Und Mitte des Monats beantwortet Doreen Hohlstein-Klein in unsere brandneuen Rubrik „Zack, erleuchet“ die Frage des Magazins aus ihrer Coaching-Perspektive.

Wir wünschen euch viel Spaß mit dieser Ausgabe, viel Inspiration und den ein oder anderen AHA-Moment. Lasst los, lasst euch treiben, lasst mal alle Fünfe grade sein, genießt, atmet, schreit, klopft – was immer es braucht, um sich gut zu fühlen.

Von Herzen,

Sabine & Simone

0 Kommentare zu “Editorial Edition #2: Was hilft mir zu heilen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert